Vertikal!

Seit 1997, die erste Indoor-Kletterwand in Nordhessen

Klettern bedeutet, seinen Körperschwerpunkt in einem Gelände zu kontrollieren, zu stabilisieren und sich dort fortzubewegen. Fortbewegung und Stabilisierung des Körpers müssen möglichst ökonomisch erfolgen, das heißt mit kleinstmöglicher Kraftausdauer. Kraft und Technik werden also relativiert. Je besser die Technik, desto geringer der Kraftaufwand. Mit dem Klettern an künstlichen Wandstrukturen, auch Hallenklettern oder Indoorclimbing genannt, versucht man, ein definiertes Ziel zu erreichen, allerdings mit einer durch den Routenbauer vorgedachten Klettertechnik. Es wird im seltensten Fall der kürzeste Weg gewählt, sondern eine möglichst lange und interessante Kletterstrecke geplant. Durch das überlegte Plazieren der Griff- und Trittpunkte versucht man, die Schwierigkeitsgrade zu variieren.

Das sollten Sie sich nicht entgehen lassen.

verschiedene Schwierigkeitsgrade
Wandhöhe von 12,50 m
optimale Sicherung
Boulderbereich

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